Wir senden Ihnen vorab ein Verkostungspaket mit Weinen und Unterlagen zu.

Während des 120-minütigen Webinars vertiefen wir nicht nur Ihr Wissen, sondern geben auch Einblicke in aktuelle Trends rund um die Weinsensorik und dem Verband der Qualitätsweingüter (VDP). Gemeinsam verkosten wir drei typische VDP-Weine unterschiedlicher Qualitäten anhand des IWI-Internationalen Verkostungsschemas.

Um das Seminar interaktiv zu gestalten, nutzen wir das Online-Tool „Mentimeter“, treten live in den Dialog mit den Teilnehmern und präsentieren neue Fakten und Zahlen in einer PowerPoint-Präsentation.

1. Einführung in die Weinsensorik
   • Grundlagen der sensorischen Wahrnehmung: Die fünf Sinne beim Verkosten von Wein.
   • Bedeutung der sensorischen Analyse in der Praxis für den Handel und die Gastronomie.
2. Die Weinsensorik im Detail: Sehen, Riechen, Schmecken, Tasten
   • Sehen: Beurteilung der Farbe, Klarheit und Viskosität eines Weines.
   • Riechen: Aromenvielfalt – Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen.
   • Schmecken: Säure, Tannine, Süße, Alkohol und Balance.
   • Tasten: Mundgefühl und Struktur.
3. Weinfehler und ihre Erkennung
   • Häufige Weinfehler: Korkton, Oxidation, Reduktion.
   • Wie man diese Fehler im Alltag erkennt und darauf reagiert.

1. VDP: Geschichte und Bedeutung
   • Einführung in den Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) und seine Klassifikationen.
   • Der VDP und seine Rolle in der Förderung von Spitzenweinen.
   • Die Bedeutung der VDP-Klassifikation: Gutswein, Ortswein, Erste Lage, Große Lage.
2. VDP Exzellenz – Vorstellung ausgewählter Spitzenweine
   • Präsentation von VDP-Weinen aus unterschiedlichen Kategorien.
   • Einfluss von Terroir, Lagenklassifikation und Handwerkskunst auf das Endprodukt.
3. Sensorische Analyse und Blindverkostung
   • Aufbau einer Blindverkostung: Unvoreingenommene Bewertung.
   • Analyse und Diskussion der drei VDP-Weine.
   • Vergleich der sensorischen Eindrücke und Bewertung der Weine in Bezug auf ihre Klassifikation.
4. Fragen & Diskussion
   • Offene Fragerunde, um auf individuelle Interessen einzugehen.
   • Diskussion zu Markttrends und Kundenerwartungen im Umgang mit VDP-Weinen.